Infografik

Cover der Broschüre, Titel lautet „Gender im Fokus 7. Die Triangulation des Erfolgs: Publikationen, Drittmittel und Mobilität an der Universität Wien“.  Darunter 3 Piktogramme: ein Buch, ein Bündel Geldscheine und ein Flugzeug.
Vergleich von 4 Förderprogrammen: Je höher die Förderung, desto niedriger ist der Frauenanteil an den Anträgen.
Statistik der Auslandsreisen: Wieviele Personen wieviele Auslandsreisen machen.
Cover der Broschüre, Titel »Frauen zählen«, mit einer Illustration: zwei Frauen sitzen auf Balkendiagrammen, im Hintergrund eine Pflanze, auf der Geld wächst und Tortendiagramme.
Innenseite mit Infografik über die Umsätze der Selbstständigen Designer·innen. Frauen haben wesentlich geringere Umsätze als Männer – sie holen zwar mit zunehmendem Alter auf, erreichen aber nicht die Umsätzhöhen der Männer.
Innenseite mit Liniendiagramm. Der Gender Pay Gap in Werbeagenturen im Zeitverlauf von 2008 bis 2021: Während er in Werbeagenturen bei ca. 16% stagniert, ist er in der Gesamtwirtschaft von 21 auf 13 Prozent gesunken.
in der Mitte das Gebäude der Universität, rundherum mehrere Personen unterschiedlichen Alters, mit verschiedenen Hautfarben, Männer, Frauen, und nicht eindeutig zuordenbare
Haben alle die gleichen Chancen, an der Universität Wien zu studieren?
zwei Personen, eine kauft gerade einen coffee to go
ein Mann mit Hemd und Krawatte, neben ihm eine Sprechblase, darin ein anderer Mann und ein Herz
Ein Hindernis kann sein, wenn ein Kollege nicht offen über seinen Ehemann sprechen kann.
Frau mit Denkblase, darin eine Publikation
… oder wenn eine Wissenschafterin wegen des Homeschooling in Corona-Zeiten weniger Artikel einreichen kann …
eine Frau, neben ihr ein Dokument mit Männer-Symbol
… oder wenn eine Studentin mit ihrem früheren, männlichen Namen in der Anwesenheitsliste aufscheint und somit ungewollt als Trans Person geoutet wird.
Frau in weißem Kittel und Stethoskop, Mann mit Krücken
eine Frau und ein Mann stehen neben einander
Wie wirkt der Bias – eine Voreingenommenheit, die uns oft gar nicht bewußt ist?
Frau und Mann mit Röntgenblick durchleuchtet, beide Skelette
Bewerten wir z. B. Frauen und Männer tatsächlich neutral?
quasi Röntgenbild – in der Frauenfigur ist ein Herz zu sehen, in der Männerfigur ein Hirn.
Wem schreiben wir welche Kompetenz zu?
Frau und Mann wieder nebeneinander, Frau durchleuchtet, ein Herz erscheint
In Sekundenschnelle entscheidet unser Bias, ob wir eine Person sympathisch finden oder ihr Kompetenz zuschreiben.
Frau und Mann, rote Punkte, wo Merkmale sind, die Zuschreibungen auslösen
Diese Entscheidungen treffen wir auf Basis unserer Erfahrungen
Um Chancengleichheit zu erreichen, braucht es Wissensvermittlung, Förderung und Beratung, sowie Monitoring.
Frau vor Whiteboard
Wissensvermittlung in der Gleichstellungsarbeit
Nachteile ausgleichen: durch Stipendien, Vernetzung und Beratung
in der Mitte das Gebäude der Universität, rundherum mehrere Personen unterschiedlichen Alters, mit verschiedenen Hautfarben, Geschlechtern, im Rollstuhl und mit Kopftuch.
… bis alle die gleichen Chancen haben.
Der Weg vom Altpapier zum neuen Papier
Wie die Tinte aus den Papierfasern gewaschen wird
Musiker*innen fügen ihre Musik in PhonoNet ein, von dort aus gelangt die Musik an Handel und Medien. Von diesen gehen über die Verwertungsgesellschaften zurück an die Musiker*innen.
Musiker*innen können ihre Tracks mit Informationen, Rechten und Kontakinfo in MPN speichern. Musikredaktionen können diese in ihrer Arbeit nutzen und die Musik so verbreiten, die Info darüber geht zurück an die Musiker*innen.
Der Vertrieb kann Informationen in den eMedia-Katalog einspielen, Verkäufer*innen im Handel können auf diese Informationen zugreifen. Gegenseitig können Vertrieb und Handel Daten austauschen.
Mittels eBusiness von PhonoNet tauschen Vertrieb und Handel Informationen und Daten aus.